Cosmophobia

Leuchtende Augen strahlen uns an, Sonnen ferner Welten sind nicht selten und auch kein Wahn, denn wir werden beobachtet schon seit Hunderten von Jahren, Fremde Galaxien in unendlicher Ferne ein Kosmos mit Abermilliarden Sterne ergötzt sich an dem primitiven unfriedlichen Leben auf der Erde, fremde Zivilisationen lachen über den Menschen, der sich selbst vernichtet schon bevor er stirbt, im Fernsehprogramm fremder Evolution gilt der Mensch als Demonstration für Krankes Leben primitivster Form.

Wir glauben wir stehen über den Dingen können richten über Tiere und anderen Leben selbst unter unserer Spezies herrscht Krieg, wie können wir glauben das man uns gerne sieht, Der Mensch verlangt benehmen schreibt Knigge und andere Ratgeber doch der Raum und die Zeit wird uns richten und vernichten denn wir haben die Prüfung nicht bestanden uns zu solidarisieren und zusammen zu stehen, wir gehen getrennte Wege und sind habgierig, unter unserer Sonne gibt es Leben das erfriert an uns förmlich. Wir werden beobachtet von vielen Augen denn Sterne sind ferne Welten und ich glaube nicht das sie uns gutheißen, sie werden kommen denn Cosmophobia wir sind nicht alleine.

Sterne fern unendlicher Weite sie bedeuten Leben anderer Weise, Menschliche Philosophen vergangener Tage sprachen vom Besuch denn so steht es im Buch, das alte Ägypten besaß Technologien laut Hieroglyphen waren sie weiter als wir heute annehmen denn damals war der Alien noch angenehm, ich hoffe den Menschen wird das Lachen nicht schon bald vergehen. Denn so wie ich das sehe ist unsere Erde mit dem Menschen im Vergleich zum Universum nur ein Parasit den man nicht gerne sieht.

Wir glauben wir stehen über den Dingen können richten über Tiere und anderen Leben selbst unter unserer Spezies herrscht Krieg, wie können wir glauben das man uns gerne sieht, Der Mensch verlangt benehmen schreibt Knigge und andere Ratgeber doch der Raum und die Zeit wird uns richten und vernichten denn wir haben die Prüfung nicht bestanden uns zu solidarisieren und zusammen zu stehen, wir gehen getrennte Wege und sind habgierig, unter unserer Sonne gibt es Leben das erfriert an uns förmlich. Wir werden beobachtet von vielen Augen denn Sterne sind ferne Welten und ich glaube nicht das sie uns gutheißen, sie werden kommen denn Cosmophobia wir sind nicht alleine.