Lyrik von Roman Seelenbrandt
Eigentlich
Eigentlich gibt es Dich gar nicht in meiner Welt. Ich habe jedenfalls noch gar nichts mit Dir erlebt. Ich sehe Dich überall, draußen auf der Straße, mit sehr vielen Einkaufstaschen, in der Dancehall sehr erotisch tanzen, im Café sehr ausdrucksstark gestikulieren und mit Männern kommunizieren, ich seh Dich im TV sehr sinnlich, sehr gepflegt, sehr gebildet und sehr gut erzogen, erotischer als alle anderen Damen, manchmal auch mit Gangstern andere Clans platt machen. Ich sehe Dich im Erotikfilm sehr sexy, leidenschaftlich und lüstern, etwas beängstigend nicht unbedingt das was ich als höchste Priorität suche, aber trotzdem bist du auch dort als Bitch sehr reizvoll!
Ich sehe sie in der Praxis, diese liebe ich besonders, sie ist so wundervoll wie im TV nur nicht vor der Kamera, sondern Real, sie verzaubert mich seit 5 Jahren, ich weiß das sie all die Facetten der Damenwelt in sich trägt, doch immer bezaubernd wirkt niemals degoutant sondern in ihrem Rhythmus ein Zeitgefühl in der sie ganz genau weiß wann man was von ihr sehen will. Dadurch ist sie anziehender als alle anderen und ihr einzigartiger Körper ist ebenso der Beweis, sie sei was ganz Besonderes, für mich bedeutet sie sehr viel, weil ich auch spüre es ist sehr, sehr hart sie zu bekommen, laut Erotikfilmen fragt man die Frauen in der Dancehall einfach ficken, ich sage ihr das seit Jahren, aber sie weiß ich will sie heiraten, denn ich schreibe Gedichte um das eine, was alle wollen!