Mondfühlig


Halte meine Hand ich fühle etwas Angst sagtest Du, vor dieser Dunkelheit durch die wir gleiten, wovor fragte ich, ich bin bei Dir fühle die Freiheit, genieße die ruhe und den Schatten, denn nur hier bist Du endlich mal Du selber, hör auf Deine Gedanken, mach Dich frei von Kummer und sorgen, versuche zu lächeln und Dich zu sortieren und ich verspreche Dir Deine Angst wird dich nicht frieren.


Fliehende Winde ziehen die schwarzen Wolken am lichtstrahlenden Mond entlang, in ihn hinein blickend, fühlst Du die Kraft seines sein, denn Du bist gerade Dein, auf dem Weg zu Dir zum ersten mal zu öffnen diese verschlossene Tür, wenn Du hineingehst bist Du zum ersten mal bei Dir das ist wie Tauchen in einem Korallenriff Reichen Meer, fühle Dich Pur denn tief in dir, hinter allem, steckt die liebe nur.


Doch ich spüre etwas, es ist hier, ich fühle es, doch ich kann es nicht sehen waren Deine Worte, beschreib mir Dein Gefühl genauer, ich war schon öfter hier an diesem orte und fühle dieses auch, doch es tut mir gut ich bin frei von all meiner Wut, ich fühl mich frei und warmes Herzblut. Leg Dein Kopf an meine Schulter, und befrei Dich von aller Schuld die man dir sagte, schließe Deine Augen und stell Dir fragen. Fliehende Winde ziehen die schwarzen Wolken am lichtstrahlenden Mond entlang, in ihn hinein blickend, fühlst Du die Kraft seines sein, denn Du bist gerade Dein, auf dem Weg zu Dir zum ersten mal zu öffnen diese verschlossene Tür, wenn Du hineingehst bist Du zum ersten mal bei Dir das ist wie Tauchen in einem Korallenriff Reichen Meer, fühle Dich Pur denn tief in dir, hinter allem, steckt die liebe nur.


Ich denke jede Sekunde es kommt näher, ich fühle mich leicht als würd ich schweben und trotzdem schwer als würde ich zu Boden gehen, ein Gefühl welches ich Dir nicht beschreiben kann, ich kenn es nicht völlig unbekannt ich fühle Dunkelheit, das sagtest Du, Ich glaube einfach Du fühlst Dich selber, zum ersten mal bist Du Dir nah, Deine Angst ist vermutlich unbegründet, auch wenn Du voller Sünden bist, an diesem Ort ist jemand anderes das Gericht, hier bist nur Du ich und das Sternenlicht , der Boden hält unser Gewicht, schade sonst wären wir noch schwerelos und würden schweben ein Augenblick durchs Leben, darum schließe die Augen und fühle Dich, fühle liebe , Romantik und Gefühl, denn dieser Augenblick ist nur geliehen. Fliehende Winde ziehen die schwarzen Wolken am lichtstrahlenden Mond entlang, in ihn hinein blickend, fühlst Du die Kraft seines sein, denn Du bist gerade Dein, auf dem Weg zu Dir zum ersten mal zu öffnen diese verschlossene Tür, wenn Du hineingehst bist Du zum ersten mal bei Dir das ist wie Tauchen in einem Korallenriff Reichen Meer, fühle Dich Pur denn tief in dir, hinter allem, steckt die liebe nur.


Ich bin so ruhig fast sinnenleer ich denke irgendwie gar nichts mehr, und doch überströmen mich so viele Eindrücke es sind antworten, die sich auf keine frage definieren lassen, weil man sie nicht stellt, in unserer Welt, waren Deine Worte. Ich sagte Du bist nicht sinnenleer Deine sinne fühlen gerade nur ein und das selbe , deswegen kannst Du im Moment nicht unterscheiden zwischen Schönheit , Wahrheit , Hass ,Liebe und Illusion du hast Dich fallen lassen und diesem hingegeben, du Fühlst gerade das nackte Leben, frei von all deinen Lehren, die Du hier nicht brauchst, denn dieser Augenblick ist Dein wahrer Traum. Fliehende Winde ziehen die schwarzen Wolken am lichtstrahlenden Mond entlang, in ihn hinein blickend, fühlst Du die Kraft seines sein, denn Du bist gerade Dein, auf dem Weg zu Dir zum ersten mal zu öffnen diese verschlossene Tür, wenn Du hineingehst bist Du zum ersten mal bei Dir das ist wie Tauchen in einem Korallenriff Reichen Meer, fühle Dich Pur denn tief in dir, hinter allem, steckt die liebe nur.