Lyrik von Roman Seelenbrandt

Muskellos

Ich sitze hier mit meinen sehr starken schmerzen im Kopf, als wäre mein Hirn wie ein Schwamm erweicht worden, es ist ein Gefühl sehr hart und nicht leicht, mein Kopf fällt nach unten als hätte dieser Schwamm 10 Kilo Wasser aufgesogen. Gedanken an die Vergangenheit, so könnte man meinen geben meinem Gehirn 5 bar Druck in sehr schnellen Zeitabständen. Es ist eklig und hindert mich an allem sogar zu leben, es greift mein Sehsinn an, denn meine Augen sind geschlossen und ich Taumel durch die Wohnung als wäre ich besoffen. Meine Beine wollen mich nicht tragen, meine Muskeln Schmerzen, die Gelenke scheinen unter der Last zu leiden, weil sie wahrscheinlich sehr gestaucht werden. Die Muskeln scheinen sich vor Jahren aufgelöst zu haben, es sind sehr starke Schmerzen.

Immer mehr bekomme ich das Gefühl zu den bösen zu gehören die nicht leben dürfen. Die die Menschen die mich Jahrelang mit sehr scharfen Worten Angriffen aber auch nicht erschießen können. Denn mein Gnadengesuch mich bitte zu erschießen, erwidern sie mit dem Wortlaut eine Kugel wäre noch zu schade für Dich. Ich bin der Meinung, ich hätte Jahrelnag sehr viele Menschen mit sehr lieben texten gefüttert, die sie mir alle mehr oder weniger geklaut und als ihre eigenen deklariert haben. Wollen mir aber einreden ich sei das böse. Ich weiß nicht ob man sich von so etwas wieder erholen kann, meine Frau drängt darauf, sagt aber im gleichem Atemzug das was ich durchgemacht habe überlebt eigentlich niemand. Ich bin auch nicht stark, ich bin nur dumm weil ich absolut nicht verstehe wer ich bin und was das alles soll.