Neurosenkavallier


Auf dem Weg zu mir, traf ich sie, sie ergriffen mich mit all ihrer Gier, es war schaurig Dunkel, und in der Finsternis schunkelten sie zu teuflischen Klängen, sie ergriffen mich mit all ihren Fängen, denn sie tun mich heute denken, wenn Du nicht mehr Du selbst bist, wer tut Dich dann lenken, ich sage es Dir, Du hörst auf zu denken und SIE werden Dich in Deinen Tränen versenken, von da an wird Dein Leben nach Pech und Schwefel Stinken, denn das teuflische Element ist das „S“ mit der Ordnungszahl 16 das wiederum bedeutet Deine Zukunft ist Geschichte, Dein Leben ist zu Nichte, denn Du lebst im Schatten fernab vom Licht und Du wirst das schwarze sehen, denn als Pessimist hat die Dunkelheit Übergewicht, wie ein Messer das Fleisch so schneidet der Schatten Dein Licht!


Habe Angst auf dem Weg zu Dir, weil Du erstickst an Deiner eigenen Gier und du scheiterst beim Versuch vor Dir zu flüchten, wenn du die Grenze erst einmal hast überschritten, denn Du willst Dich selber testen und flüchtest so mit vor Deinem eingetrichterten Wissen, aber Dein Instinkt ist von tollwütigen Hunden gebissen, und Dir wird klar Du bist kein Mensch sondern ein Tier denn Dein Instinkt erzählt Dir von Ihr, dem Hass, der Liebe, der Gier, teuflisch besessen wirst Du Dich fühlen, der Mensch wird Dich aufwühlen, und Du als Tier neugeboren wirst an ihrer Kälte erfroren. In den schwarzen Tagen hast Du Angst vor all Deinen Fragen, und Du flüchtest in eine Illusion, doch in Dein neues Leben wurdest Du tot hinein geboren.


In Dir schweigt ein Gefühl, lass es ruhen still, weck es nicht, denn es ist das Schattenreich es zerstört das Licht, denn in Dir lebt ein Schmerz, es nennt sich Herz, schütze es vor dem Entdecken, denn wenn Du es spürst wirst Du sie wecken, sie werden es treten bis du daran wirst verrecken. Denn die Liebe muss man verstecken, sie ist das Tor zu Dir und Deiner Seele des Menschen größte Gier, denn man wird Dich Quälen mit Ihr, Du ungeliebter Neurosenkavallier!